Stress & chronische Krankheiten durch Umweltfaktoren
Negative Umwelteinflüsse, sogenannte Stressoren führen zu Neurostress und verursachen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Demenz, Alzheimer und viele chronisch neurodegenerative Erkrankungen.
Die Zeiten in denen man monokausale Symptome eindeutigen Therapien und Diagnosen zuweisen konnte, sind entgültig vorbei. Die Beschwerden werden immer diffuser, wechselnder und immer weniger greifbar. Krankheiten immer chonischer und schwieriger in einem bestehenden Krankheitsbegriff zu erfassen.
Inzwischen gilt es als erwiesen, dass Umwelteinflüsse biochemische und physiologische Mechanismen auslösen, die zu diesen Multisystem-Beschwerden führen.
Die krankmachenden Folgen der täglich auf uns einwirkenden unterschiedlichsten Umweltfaktoren sind abhängig von der Disposition, der Menge und Dauer ihrer Einwirkung. Die Herausforderungen in der Prävention liegen in einer Minimierung oder Vermeidung der Stressoren und setzen dazu eine aktive Mitarbeit unserer Patienten voraus.
Denn eine Neurostress Behandlung kann für den Patienten nur eine nachhaltige Verbesserung erzielen, wenn auslösende Ursachen berücksichtigt und verändert werden. Hierzu ist die aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich. Das setzt neben einem fundierten Wissen um die einzelnen Stressoren, das entsprechende schulen der Patienten voraus.
Impulse für den Patienten finden Sie auf der Betroffenen Seite: www.Anti-Neurostress-Behandlung.de.
Für eine erfolgreiche Neurostress-Behandlung sind physiologisches und pathophysiologisches Wissen des neuroendokrinen Stressgeschehens und der biochemischen Vorgänge innerhalb der Zellen erforderlich, um zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Auch diese Aspekte werden in der Ausbildung zum Anti-Neurostress Therapeuten berücksichtigt.